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  • Das neue Jahr beginnt, wie das alte endete: Frühlingshaft mild. Bei Temperaturen um die 10°C  feierten die Borsumer das neue Jahr mit einem farbenfrohen Feuerwerk.

Am 04. Januar eröffnet der Musikverein Borsum sein Jubiläumsjahr mit einem "Turmblasen". Dabei erklingen aus dem Kirchturm verschiedene Musikstücke.

Beim Neujahrsempfang des Ortsrates in der "Alten Schule" gibt Bürgermeister Josef Stuke einen Ausblick auf das neue Jahr. Priorität sollen der Radweg nach Asel und das Baugebiet "Martinstraße" haben.

Der Heimatverein beginnt am 16. Januar mit seiner diesjährigen Vortragsreihe. In drei Teilen (Januar, Februar, März) berichtet Raimund Schrader über die Entstehung von Borsum und markante Plätze und Häuser im Ort. Als Gastrednerin konnte Susanne Kiesel gewonnen werden.

Der Spielmannszug "St. Hubertus" wird mit dem Qualitätssiegel "Nimbus" für seine vorbildliche Jugendarbeit ausgezeichnet.

Am 30. Januar verstirbt der ehem. Ortsbürgermeister Werner Heine (CDU).

Anfang Februar wird das seit längerem bekannte "weiße Reh" im Straßengraben am Borsumer Wald tot aufgefunden.

Im Februar wird im Borsumer Wald ausgelichtet. Der Bewuchs zur Straße wird radikal gestutzt. Was der Eine für notwendig hält, stößt bei Anderen auf Unmut.

Der Heimatverein ernennt Angela Schramm, Ursula (Ursel) Ernst, Reinhold Hollemann, Josef Ernst, Vinzenz Gentemann und Raimund Schrader zu Ehrenmitgliedern.

Der Musikverein wählt Arnold Mock wieder zum Vorsitzenden. Nachfolgerin für Sarah Kruse als Jugendwartin wird Katharina Zimmermann.

Der Spielmannszug "St. Hubertus" hat für seinen Passivenkreis ein neues Betreuerteam: Irene Richter, Doris Bießmann, Heidrun Döhring und Elisabeth Beuthan.

Der Ortsrat Borsum beschließt eine neue Vereinsförderung. Die 16 Vereine und Verbände haben zusammen rund 3000 Mitglieder.

Das diesjährige "Schinkenschießen" vom Schützenverein "St. Hubertus" gewinnt Ina Petra Hartje.

Bei der Frühjahrsversammlung der Heimatpfleger aus den Gemeindeorten kündigt Raimund Schrader seinen Rücktritt als Gemeindeheimatpfleger für Ende 2015 an. Als Nachfolger schlägt er Stefan Niemann vor. Dieser solle es sich (wohlwollend) überlegen, auch diesem Amt eine Zukunf zu geben.

Der "Dorfpokal" gewinnt der Frauenbund.

Im Haus Lange Straße 12 eröffnet im Frühjahr ein Trödelgeschäft. Frank Graser und Maja Gajos beleben die die Räume des früheren EDEKA-Marktes der Fam. Westerkowsky neu.

Ende April trifft sich wieder der "Arbeitskreis Dorferneuerung". Es wird dabei über die nächsten Maßnahmen gesprochen, wie z.B. die Sanierung der Prozessionskreuze, das Baugebiet "Martinstraße" und die Aufwertung des Jugendheimes.

Der Musikverein präsentiert eine historische Tonaufnahme, die zum 10-jährigen Bestehen des Vereins auf dem Hof Aue im Jahr 1964 mitgeschnitten wurde. Als Redner ist der damalige Vorsitzende Franz Aschemann zu hören. Aufgenommen wurde das Tonband von seinem Neffen Theo Niemann.

Die Feirelichkeiten zum 1. Mai fallen bei strömenden Regen ins Wasser. Ausgerichtet wurde die Veranstaltung in diesem Jahr vom "Männergesangverein" und der "Freiwilligen Feuerwehr".

Das "Bündnis für Borsum" hat in der Vergangenheit rund 12.000 € durch die monatlichen Altpapiersammlungen eingenommen. Damit wird die Kinder- und Jugendarbeit der Vereine unterstützt.

 

Der Musikverein veranstaltet zum Jubiläum ein großes Zeltfest auf der "Masch". Der Festumzug führt

in diesem Jahr durch die "Hindenburgstraße", der Geburtsstätte des Vereins.

Im Vorfeld des Musikfestes sorgt ein Artikel in der "Hildesheimer Allgemeinen Zeitung" für Unmut im Dorf: Dort wird die "Hindenburgstraße" als Armenviertel beschrieben, dem einige Borsumer und ehemalige Anwohner deutlich wiedersprechen.

Im Juni wird der Radweg von Borsum nach Hönnersum eingeweiht.

Am 22. Juni feiert die "Kolpingfamilie" ihr 90-jähriges Bestehen. An dieser Veranstaltung nimmt auch noch der schwer erkrankte ehemalige Vorsitzende Klaus Lustig teil, der am nächsten Tag verstirbt.

Der Vfl Borsum veranstaltet auf dem "neuen" Sportplatz einen "Aktiv-Tag". Daran kann jeder teilnehmen und sein sportliches können unter Beweis stellen.

Kontovers wird die geplante Fusion der Landkreise Peine und Hildesheim in den politischen Gremien diskutiert.

Am 20. Juli fängt ein Abfallcontainer in der Autowerkstatt an der "Wache" im Borsumer Wald Feuer.Die herbeigerufenen Feuerwehren aus Borsum und umliegender Ortschaften verhindern schlimmeres.

Um den 20. Juli stöhnt Borsum unter einer Hitzewelle von über 30°C. Auch die Nachttemperaturen sinken kaum unter die 20°C- Marke.

 
 

 

Heimatverein Borsumer Kaspel e.V.  | stefan.niemann@heimatverein-borsum.de